Hi, ich bin Sebastian – Fotograf mit einer großen Schwäche für ehrliche, ungestellte Momente und Geschichten, die wirklich passieren.
Seit 2018 halte ich Hochzeiten in einem dokumentarischen Stil fest – stille Blicke, spontanes Lachen, diese flüchtigen Zwischenmomente, die man nicht planen kann, aber die einem im Kopf bleiben. Und auch wenn ich Hochzeiten liebe (wirklich!), ist meine Arbeit längst viel breiter geworden.
Was mal als „Hey, das macht Spaß“-Hobby angefangen hat, ist inzwischen zu meiner Art geworden, auf die Welt zu schauen. Heute fotografiere ich Menschen nicht nur bei den großen Lebensmomenten, sondern auch im ganz normalen Alltag – bei der Arbeit, in ihrer Wohlfühlzone, beim Tun, was sie lieben. Ich begleite Handwerker in der Werkstatt, Köchinnen in der Hektik der Küche, Barkeeper an leuchtenden Tresen, Musiker im Club oder Dorfkapellen beim Frühschoppen. Friseure, Ärztinnen, Cafés oder ganze Teams auf Tour – mich zieht’s dahin, wo das echte Leben spielt.
Ich fotografiere oft auf Film – besonders bei persönlichen Projekten oder wenn es atmosphärisch knistern darf. Aber ob analog oder digital: Für mich zählt, dass es echt ist. Ich will Gefühl, Kontext und Charakter einfangen – ohne Chichi, ohne Filter, ohne Show.
Zuhause kennt man mich als „den mit der Kamera“. Ich bin oft mittendrin, bei Hochzeiten, Taufen, Bandproben, Kneipenabenden oder einfach beim ganz normalen Leben in meiner Umgebung. Ich lege mich nicht auf ein Thema fest – denn für mich geht’s bei Fotografie um Neugier. Um das Schöne im Alltäglichen. Um Dinge, die andere vielleicht übersehen würden.
Egal, ob du heiratest, ein Restaurant eröffnest, auf der Bühne stehst oder einfach tust, was du gut kannst – ich höre mir deine Geschichte gerne an. Und wenn’s passt, mach ich Bilder draus, die bleiben.
